Im Interreg-Projekt „New Work im Tourismus“, werden  über drei Jahre nachhaltige Lösungen für die Arbeitswelt im Tourismus entwickelt. Das Forschungsprojekt ist eine Kooperation zwischen CoworkationALPS und der Hochschule München, MCI | The Entrepreneurial School®, REO Regionalentwicklung Oberland, Achensee Tourismus und dem Regionalverband Oberpinzgau..

„REMOTE WORK ALPS – Praxistipps für neue Arbeitskonzepte im Alpenraum“

Eine Veröffentlichung der Regionalentwicklung Oberland KU & CoworkationALPS und wurde über ein Projekt der Euregio SBM, des europäischen Förderprogramms INTERREG VI -A Bayern-Österreich 2021-2027 gefördert. 

Das Handbuch umfasst die erarbeiteten Inhalte und Ergebnisse des Remote Work Alps Forums und stellt sie zusammengefasst frei zur Verfügung, um das Thema weiterhin nachhaltig in der Region zu verankern.

 

Der Megatrend Remote Work macht auch vor dem Alpenraum nicht halt - im Gegenteil!
New Work und die Flexibilisierung der Arbeitswelt ermöglichen es touristischen Orten auch als Arbeitsort atttraktiv zu werden. Die New Work-Bewegung bringt damit neue Begriffe, moderne Arbeitskonzepte und viele Fragen mit sich. Das Projekt Remote Work ALPS, legte daher den Fokus auf die rechtlichen Grundlagen zu Remote Work im Alpenraum. Dazu fanden während des Remote Work ALPS Forum am 08. und 09. November 2023 im Tegernseer Hof Vorträge und spannende Diskussionen statt. Abschließend wurde dazu ein Handuch mit Praxistipps für neue Arbeitskonzepte im Alpenraum veröffentlicht.  

 

Neue Arbeitswelten im Alpenraum erleben: die 2. CoworkationALPS Fachexkursion verbindet über drei Tage, in vier Ländern neun außergwöhnliche Coworkation Locations und bietet spannende Einblicke in Coworkiation-Angebote im Alpenraum. 

 

Das Projekt COWORCare vereint bestehende Angebote für Coworking sowie Kinder- und Altenpflege in einer mehrsprachigen Online-Plattform.

 

Im Auftrag von Coworkations ALPS e.V. hat das Europäische Tourismus Institut (ETI) gemeinsam mit St. Elmo's Tourismusmarketing (heute Saint Elmo’s Tourism GmbH) eine Studie durchgeführt, um eine wissenschaftliche Basis für die weitere touristische, sozialwirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Entwicklung zum Thema Coworking und Coworkation in Destinationen zu schaffen. Befragt wurden knapp 3000 Berufstätige und 600 Unternehmen in Deutschland, Österreich, der deutschsprachigen Schweiz und Norditalien.